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Brustvergrößerung

Brustvergrößerung in München

Die weibliche Brust ist ein Zeichen von Leben und Vitalität. Viele Frauen sind aufgrund ihrer Größe oder Form jedoch unzufrieden mit ihrem Busen. Dr. Daniel Müller hat sich darauf spezialisiert, die weibliche Brust operativ zu perfektionieren. Viele tausend Operationen haben ihn zu einem ausgewiesenen Spezialisten auf diesem Gebiet gemacht. Als Privatdozent operiert Dr. Daniel Müller auch im Klinikum Rechts der Isar, wo er die Leitung des Bereiches Plastische-, Ästhetische- und Lymphchirurgie im Brustzentrum der Frauenklinik der Technischen Universität München inne hat.

Einen besonderen Schwerpunkt seines Operationsspektrums bildet die Brustvergrößerung. Hier zählt er zu den führenden Persönlichkeiten, nicht nur in München, sondern auch weit darüber hinaus.

Kosten ab 4.300 €
OP-Dauer 1-2 Stunden
Narkose Vollnarkose
Klinikaufenthalt eine Übernachtung oder ambulant
Fadenzug selbstauflösend oder 7-10 Tage nach Eingriff

Brustvergrößerungen führt Dr. Daniel Müller auf unterschiedliche Wege durch, je nach persönlicher Ausgangssituation der Patientin. So kann die Vergrößerung der Brust mit Silikongel-Implantaten verschiedenster Formen vorgenommen werden aber auch mit Eigengewebe oder Eigenfett. Die Schnittführung kann in der Unterbrustfalte oder der Achselhöhle erfolgen und auch entlang der Brustwarzen. Welche Lösung für die persönliche Brustvergrößerung der Patientin sinnvoll ist, entscheidet Dr. Daniel Müller zusammen mit ihr im persönlichen Gespräch.

Das Silikon-Gel Implantat setzt Dr. Müller unter den Brustmuskel. Dies ist besonders bei schlanken Patientinnen zu empfehlen. Bei der Positionierung des Implantats unter dem Brustmuskel ist der Heilungsverlauf etwas schmerzhafter und kann etwas länger dauern, minimiert aber das Risiko, dass sich die Implantate später unter der Haut abzeichnen. Allgemein gilt die Brustvergrößerung als ein komplikationsarmer Eingriff.

Risiken einer operativen Brustvergrößerung

Normalerweise verläuft eine Brustvergrößerung komplikationslos. Dennoch kann es in seltenen Fällen zu unerwünschten Nebenwirkungen wie z.B. einer Kapselfibrose kommen: Hierbei bildet sich eine weiche Kapsel aus Bindegewebe um das Implantat. Verdickt oder verhärtet sich diese Kapsel, kann es zu Schmerzen, einer Verschiebung des Implantats oder zu einer Verformung der Brust kommen.

Ärzte unterscheiden nach Baker Graden. Bei Baker 1 und 2 ist es nicht zwingend erforderlich nachzubehandeln, bei höheren Stadien sollte meist operativ behandelt werden.

Weitere mögliche Komplikationen nach einer Brustvergrößerung sind – unabhängig von der Schnittführung – Empfindungsstörungen an der Brustwarze. Außerdem kann es zu Wundheilungsstörungen, Blutergüssen sowie Infektionen kommen. Schlimmstenfalls muss das Implantat vorübergehend entfernt werden.

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett ist eine natürliche Alternative zur Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten. Die Methode hat in den letzten Jahren zwar viel Aufmerksamkeit bekommen, jedoch wird sie im Vergleich zur Brustvergrößerung mit Silikongel-Implantaten noch recht selten durchgeführt. “Die Technik ist jedoch inzwischen so weit fortgeschritten, dass Komplikationen nur sehr selten vorkommen. Die Resultate sind dabei immer natürlich.”, erläutert Dr. Daniel Müller. Auch Implantat-spezifische Probleme können vermieden werden. Voraussetzung für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ist jedoch, dass genügend Fett z.B. am Bauch oder an den Oberschenkeln vorhanden ist.

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett ist eine natürliche Option für Frauen, die zwar größere Brüste aber keine Silikonimplantate möchten. Für Frauen mit sehr kleiner bis kleiner Brust (Körbchengröße AA bis B) ist die Eigenfett Brustvergrößerung besonders geeignet. Ideal ist der Eingriff für Frauen mit typischer Fettverteilungsstörung (starke Fettansammlung an Oberschenkeln und Po bei schlankem Oberkörper mit wenig Brust) oder diätresistenten Problemzonen. Mit der Fetttransplantation kann durchschnittlich eine Vergrößerung um eine Körbchengröße erreicht werden. Die Methode eignet sich hingegen nicht für Frauen, die sich sehr große Brüste wünschen.

Risiken einer Brustvergrößerung mit Eigenfett

Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett wachsen in der Regel nie alle transplantierten Zellen an. Man kann davon ausgehen, dass nur ca. 50-60 Prozent überleben. Dann kann ein erneuter Eigenfetttransfer erforderlich werden. Hierbei muss darauf geachtet werden, nie zu viel Fett auf einmal zu spritzen, da sich sonst Fettzysten oder Verkalkungen bilden können
Außerdem kann es zu Wundheilungsstörungen, Blutergüssen sowie Infektionen kommen.

Sie haben Interesse an einer Brustvergrößerung? Dr. Müller berät Sie fachlich und kompetent und geht darauf ein, ob eine Brustvergrößerung mit Implantaten oder eine Brustvergrößerung mit Eigenfett für Sie geeignet ist. Dr. Müller freut sich über eine Kontaktaufnahme und ein persönliches Kennenlernen in seiner Praxis in München Grünwald.

 

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