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Bauchdeckenstraffung

Bauchdeckenstraffung in München Grünwald

Eine Schwangerschaft oder ein deutlicher Gewichtsverlust können Gründe für eine schlaffe Bauchhaut sein. Bei Menschen mit großem Übergewicht kann das Bindegewebe sogar reißen und hängt dann in Form einer Fettschürze herab.

Der Münchner Arzt Dr. Daniel Müller hat sich unter anderem auf die Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) spezialisiert.

Kosten ab 5.500 €
OP-Dauer 2-3 Stunden
Narkose Vollnarkose
Klinikaufenthalt ein bis zwei Übernachtungen
Fadenzug selbstauflösend oder 7-10 Tage nach Eingriff

Zunächst bespricht Dr. Daniel Müller individuell mit dem Patienten inwieweit eine Bauchdeckenstraffung sinnvoll und ratsam ist. Im Beratungsgespräch klärt er dabei umfassend auf und informiert über den Eingriff und das geplante Vorgehen. Dr. Daniel Müller erläutert auch, dass eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) ein operativer Eingriff im Bauchbereich ist, bei dem überschüssige Haut entfernt wird. Dabei geht es jedoch nicht darum, überschüssiges Fettgewebe zu entfernen. Bei dieser Art Eingriff widmet sich der Operateur der Haut und erschlafftem Gewebe. Unerwünschte, überschüssige Fettpolster können im Anschluss an die Bauchdeckenstraffung im Rahmen einer Fettabsaugung entfernt werden.

Bei der Bauchdeckenstraffung entfernt Dr. Daniel Müller überflüssige Haut und Unterhautfettgewebe und kann so die Haut straffen. Der Bauchnabe wirdl bei dem Eingriff aus der Bauchhaut ausgeschnitten. Er verbleibt in der Tiefe an der Bauchmuskulatur. Im Anschluss an die Straffung der Haut wird er wieder in Höhe der Beckenschaufeln in die Haut eingenäht. Wenn darüber hinaus eine erschlaffte Bauchmuskulatur vorliegt, wird diese im Zuge des Eingriffs ebenfalls gestrafft.

Bauchdeckenstraffung

Eine Bauchdeckenstraffung wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und dauert meist zwischen einer bis drei Stunden. Dabei entfernt Dr. Daniel Müller mit einem quer verlaufenden Schnitt einen sichelförmigen Hautbezirk. Der Schnitt wird parallel zur Schamhaargrenze angelegt, um sie im Nachhinein zu kaschieren. Im seitlichen Verlauf der Narbe kann man entsprechend der Gewohnheiten der Patientin entweder ansteigend oder flach setzen. Sind neben der erschlafften Haut auch die Bauchmuskeln betroffen und weichen auseinander, werden diese im Rahmen des Eingriffs zusammengenäht.

Für eine Bauchdeckenstraffung sollte sich der Patient mindestens 1-2 Tage Zeit nehmen, um die OP und Nachbehandlung stressfrei ablaufen lassen zu können.

In der ersten Zeit nach der OP sollten Beuge- und Streckbewegungen vermieden werden. Dr. Daniel Müller rät für vier bis sechs nach der OP eine Bauchbandage zur Vorbeugung von Schwellungen und besseren Modellierung des Gewebes zu tragen. Dr. Daniel Müller verwendet selbstauflösende Fäden, weshalb der Termin fürs Fädenziehen entfällt. Wenn dann sechs bis acht Wochen vergangen sind, ist Sport und körperliche Arbeit wieder möglich.

Risiken einer Bauchdeckenstraffung

Bei der Bauchdeckenstraffung handelt es sich um einen großen Eingriff, der eine deutliche Narbe hinterlässt. Im Anschluss an die OP bleibt die Haut unterhalb des Bauchnabels meist lange gefühllos. Im Falle einer zu starken Straffung der Haut kann es zu Durchblutungsstörungen kommen. Ein weiteres Risiko, das jedoch nur sehr selten auftritt, ist ein Absterben des neu positionierten Bauchnabels. Darüber hinaus bestehen übliche OP-Risiken wie beispielsweise Wundheilungsstörungen, Wundwasseransammlungen und Infektionen. Durch die Kompetenz eines erfahrenen Chirurgen wie Dr. Daniel Müller können derart Risiken minimiert werden.

Sie interessieren sich für eine Bauchdeckenstraffung und möchten präzisere Informationen bekommen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit Dr. Müller auf und lassen Sie sich in seiner Praxis in München Grünwald persönlich beraten.

 

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